Hi,
hab leider kein Unterforum gefunden, wo das wirklich reinpasst, also schreibe ich mal hier.
Ein Bekannter von mir ist leider verstorben und ich habe dessen Frau (oder muss ich jetzt Witwe schreiben?) angeboten, dass ich das Motorrad ihres Mannes verkaufen würde. Sie will das loswerden und wollte es schon an einen Händler geben, aber das das Motorrad schon relativ alt ist, viele km hat und der Gebrauchtwert schon relativ niedrig ist, gibts da beim Händler nichtmehr viel zu holen, deswegen würde ich versuchen über einen Privatverkauf wenigstens noch etwas mehr rauszuschlagen.
Mein Problem ist jetzt, das Motorrad gehört ja nicht mir. Ich habe zwar den Fahrzeugbrief und -Schein, aber da steht ja nicht mein Name drin. Da steht auch nicht der Name der Frau drin, sondern natürlich die des Mannes, auf den die Maschine zugelassen ist/war. Ist immernoch zugelassen, nur Versicherung und Steuer bezahlt halt aktuell die Frau.
Ich habe jetzt bedenken, dass diverse Interessierte vielleicht skeptisch wären, weil ich nicht weder im Brief und der Zulassung eingetragen bin. Ich wäre bei so einem Kauf zumindest skeptisch. Ich weiß auch nicht, ob das rechtlich so ganz ok ist, zumindest nicht ohne weitere Unterlagen.
Was brauche, oder sollte ich haben, um das Motorrad "wasserdicht" verkaufen zu können? Einen blanko-unterschriebenen Kaufvertrag der (jetzt) Besitzerin? Eine zusätzlich Vollmacht? Vielleicht sogar die Sterbeurkunde? Kopie vom Personalausweis des Bestizers oder jetzt der Besitzerin? Erbbescheinigung, falls es sowas gibt?
Hat da vielleicht jemand Ahnung und/oder schonmal ein Motorrad privat im Auftrag verkauft?
Auch wenn es keine Rolle spielt, vergleichbare Motorräder werden auf Mobile.de für ~1000€ VHB angeboten. Der Händler hat 400€ geboten, was mir auch irgendwie verständlich ist. Ich schätze, dass ich die Maschine für 700-800€ privat verkauft kriegen könnte.
hab leider kein Unterforum gefunden, wo das wirklich reinpasst, also schreibe ich mal hier.
Ein Bekannter von mir ist leider verstorben und ich habe dessen Frau (oder muss ich jetzt Witwe schreiben?) angeboten, dass ich das Motorrad ihres Mannes verkaufen würde. Sie will das loswerden und wollte es schon an einen Händler geben, aber das das Motorrad schon relativ alt ist, viele km hat und der Gebrauchtwert schon relativ niedrig ist, gibts da beim Händler nichtmehr viel zu holen, deswegen würde ich versuchen über einen Privatverkauf wenigstens noch etwas mehr rauszuschlagen.
Mein Problem ist jetzt, das Motorrad gehört ja nicht mir. Ich habe zwar den Fahrzeugbrief und -Schein, aber da steht ja nicht mein Name drin. Da steht auch nicht der Name der Frau drin, sondern natürlich die des Mannes, auf den die Maschine zugelassen ist/war. Ist immernoch zugelassen, nur Versicherung und Steuer bezahlt halt aktuell die Frau.
Ich habe jetzt bedenken, dass diverse Interessierte vielleicht skeptisch wären, weil ich nicht weder im Brief und der Zulassung eingetragen bin. Ich wäre bei so einem Kauf zumindest skeptisch. Ich weiß auch nicht, ob das rechtlich so ganz ok ist, zumindest nicht ohne weitere Unterlagen.
Was brauche, oder sollte ich haben, um das Motorrad "wasserdicht" verkaufen zu können? Einen blanko-unterschriebenen Kaufvertrag der (jetzt) Besitzerin? Eine zusätzlich Vollmacht? Vielleicht sogar die Sterbeurkunde? Kopie vom Personalausweis des Bestizers oder jetzt der Besitzerin? Erbbescheinigung, falls es sowas gibt?
Hat da vielleicht jemand Ahnung und/oder schonmal ein Motorrad privat im Auftrag verkauft?
Auch wenn es keine Rolle spielt, vergleichbare Motorräder werden auf Mobile.de für ~1000€ VHB angeboten. Der Händler hat 400€ geboten, was mir auch irgendwie verständlich ist. Ich schätze, dass ich die Maschine für 700-800€ privat verkauft kriegen könnte.
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